Viele herzlichen Dank an meine beiden super Töchter Lena und Amelie für die heutige Unterstützung beim Malen. So schnell ging es noch nie. Die letzten Tage verbrachte ich fast ausschliesslich mit Schleifen und Malen und es will kein Ende nehmen. Die Stunden vergehen langsam, langsamer, ganz am aller langsamsten. Fenster, Türen und Schalungsbretter für die Aussenverkleidung des Wagens. Das Sägen der 150 Holznägel für die Holzverbindungen war da schon fast eine abenteuerliche Abwechslung.
Strategien, die Monotonie zu überwinden:
„Was-wäre-wenn-Rechnungen“: Wie viel schneller wäre ich, wenn ich statt zehn Minuten nur acht Minuten pro Latte hätte? (Würde auch dann noch ca. 12 Stunden dauern…)
„Links-Rechtsverkehr“: Streiche mit der linken satt mit der rechten Hand.
„Break-Methode“: Noch zwei Latten, dann darfst du Pause machen.
„Angel-Taktik“: Frage deine beiden Töchter um Hilfe! (Dann werden aus 15 Stunden Malen fünf. Das motiviert schampar und macht plötzlich Spass.)
Ein Gedanke zu „Durststrecke :-(“
Das mit den Super-Töchtern kann ich also 100% bestätigen!